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1. Geschichte des Mittelalters - S. 288

1888 - Wiesbaden : Kunze
288 Vierte Periode des Mittelalters. hieß der Kessel fang. Später bediente man sich der Kreuzprobe. Man stellte nämlich entweder den Kläger und den Angeklagten mit ausgestreckten Armen unter ein Kreuz und erklärte den für schuldig, welcher zuerst die Arme sinken ließ, oder man bezeichnete von zwei Würfeln den einen mit einem Kreuze, und sprach den frei, welcher den gezeichneten Würfel zog. Bei der Schwimmprobe galt es als Beweis der Schuld, wenn der ins Wasser Gestürzte nicht untersank. Bei der Probe des geweihten Bissens gab man dem Angeschuldigten unter den ärgsten Verwünschungen eine geweihte Hostie in den Mund. Konnte er diese ohne Mühe verschlucken, und blieb er auch nachher ohne Krankheit und Schmerzen, so wurde er für unschuldig erklärt. Endlich wird noch das Bahrrech t erwähnt. Man legte die Leiche eines Ermordeten auf eine Bahre und ließ den des Mordes Verdächtigen die Wunde berühren. Sobald das Blut aus derselben oder Schaum aus dem Munde des Gemordeten trat, oder wenn der Tote sich veränderte, so war der Angeklagte des Mordes schuldig. Manchmal nahm man statt der Leiche nur die Hand des Ermordeten; dies nannte man „das Scheingehen". Tie Ordalien kamen im 15. Jahrhundert ab; länger hielt sich die Tortur. Die Folter oder Tortur war ein Mittel zur Erregung heftiger körperlicher Schmerzen bei dem Angeklagten, um ihn zu einem Geständnis zu zwingen. Die Tortur hatte mehrere Grade. Der erste Grad bestand in Peitschenhieben bei ausgespanntem Körper und im Zusammenquetschen der Daumen in eingekerbten oder mit stumpfen Spitzen versehenen Schraubstöcken; derzweite in heftigem Zusammenschnüren der Arme mit härenen Schnüren, im Zusammenschrauben der Beine mit ähnlichen Werkzeugen, den spanischen Stieseln. Ein kreuzweises Zusammenpressen der Daumen und großen Zehen geschah durch das sogenannte mecklenburgische Instrument. Der dritte Grad bestand im Ausrecken des Körpers mit rückwärts aufgehobenen Armen auf einer Bank oder Leiter oder durch die eigene Schwere des Körpers, wobei Gewichte an die Füße gehängt wurden. Diese Marter wurde noch durch Brennen in der Seite, auf den Armen, an den Nägeln erhöht. Außerdem gab es noch eine Menge anderer Peinigungsmittel, z. B. die pommersche Mütze, welche den Kops aus eine bedenkliche Weise zusammenpreßte; der gespickte Hase, eine Rolle mit stumpfen Spitzen, über welche der auf der Leiter ausgespannte Körper auf-und abgezogen wurde. Gewöhnlich setzte man die Folter fort, bis ein Geständnis erfolgte. Leugnete der Beklagte, so fuhr man fort, den-

2. Geschichte des Mittelalters - S. 15

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 2. Göttersagen und Götterverehrung der Germanen. 15 Uchen Umzügen. Beim Beten wandte man sich nach Norden, wo man sich den Sitz der Götter dachte. Die Opfer zerfielen in Bitt-, Dank- und Sühnopfer. Zu Opfergaben wählte man Früchte, Brot, Blumen, Honig, Pferde, Rinder, Widder und andere Tiere, selbst der grausame Gebrauch der Menschenopfer (Kriegsgefangene) war nicht ausgeschlossen. Die Opfertiere wurden bekränzt und um den Altar geführt. Mit ihrem Blut wurden Altar und Volk von den Priestern besprengt. Den Göttern wurden Herz, Lunge und Eingeweide gespendet, das zubereitete Fleisch dagegen verzehrte die versammelte Gemeinde bei dem sich anschließenden Festmahl. Auch bei den täglichen Mahlzeiten gedachte man der Götter und stellte ihnen einen Teil der Speise zurück; bei Trinkgelagen trank man der Götter Minne d. h. Gedächtnis. Die Priester waren aus edlem Geschlecht und standen in hohen Ehren. Bei feierlichen Umzügen trugen sie die Göttersymbole. Sie allein durften das Heiligtum der Götter betreten ; sie holten vor Beginn eines Kriegszuges oder einer Schlacht die Einwilligung der Götter dazu ein und trugen die Götterzeichen in den Kampf. Sie deuteten den Willen der Götter aus dem Fluge der Vögel oder dem Wiehern der weißen Rosse, die in den Götterhainen gehalten wurden, und vermittelst der Runenstäbe. Dieses waren kleine, aus den Zweigen einer fruchttragenden Buche oder Eiche geschnitzte Stäbe, in welche Runenzeichen (gotisch runa = Geheimnis) eingegraben wurden. Nachdem dieses geschehen war, wurden dieselben aufs geradewohl auf ein ausgebreitetes weißes Tuch geworfen, woraus der Priester unter Gebet und, um jede Willkür auszuschließen, mit zum Himmel gerichteten Augen dreimal ein Reis aufhob und die Zeichen deutete. Wie die Priester übten auch Priest er innen die Kunst der Weissagung. Jahresfeste. Von den vier wichtigsten Festen, welche jährlich gefeiert wurden, war das erste das O st e r f e st oder Auferstchungsfest der Natur zu Ehren des Gottes Donar, der mit seinem Hammer die Eiswolken vertrieb, und seiner Schwester Ostara, welche über dem Keimen der Pflanzen wachte und die Erde mit neuem Grün schmückte. Dann loderten auf Hügeln und Bergen von mächtigen Holzstößen die Flammen auf, und mit Grün bekränzte Ziegenböcke wurden zum Lpser gebracht, während das Volk jubelnd die Feuer umtanzte. Und heute noch erinnern Ostereier und Osterhase an das Spenden neuer Lebenskeime und Früchte. Zu Ehren der lieblichen Freia, welche die Herzen der Menschen durch den Frühling entzückte, wurde auf blühender Au das Maifest gefeiert, wo Lieder und Reigen unter der fröhlichen Jugend wechselten. Im Herbst galt das Erntefest dem Gotte Wodan, dem man Feldfrüchte und auserlesene Tiere der Herden opferte und beim gemeinsamen Mahle Minne trank.

3. Geschichte des Mittelalters - S. 77

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 15. Karl der Große. 77 siebter bebauen und von Salzburg aus das Christentum bahin tragen. Durch die Unterwerfung der Sachsen hatte Karl sein Reich bis zur Elbe und Saale ausgebehnt. Östlich bavon wohnten Slawen, welche in die währenb der Völkerwanberung von den Germanen verlassenen Gebiete eingerückt waren. Sie zerfielen in mehrere Stämme: die Obotriten im heutigen Mecklenburg, die Milz en in Branbenburg, die Sorben zwischen Saale und Elbe, die Czechen in Böhmen. Da sie ihren heibnischen Göttern noch anhingen und Karls Grenzen beunruhigten, so suchte sie Karl ebenfalls zu unterwerfen und christlicher Kultur zugänglich zu machen. Im Jahre 789 hatte er die Sorben, nach biesen auch die Czechen in eine Art Abhängigkeit gebracht. Darauf verbanb er sich mit den Obotriten und brcmg bis zur Peene siegenb gegen die Milzen vor. Die vollstänbige Unterwerfung der Slawen konnte er jeboch nicht mehr burchführen. Er errichtete der Elbe entlang Marken, wie die sächsische Norbmark, in welcher der Keim zu bent branbenburgifch-preußischen Staate liegt, die mittelelbische und thüringische Mark. Die Grenzen sicherte er durch Anlegung fester Plätze, woraus sich Städte wie Magbeburg, Erfurt und Halle entwickelt haben. Den letzten Krieg führte Karl gegen die Normannen, die Germanen in Dänemark, Schweden und Norwegen, welche bereits die benachbarten Küstenlänber durch Seeräubereien in Schrecken setzten. Der Dänenkönig Gottfrieb hatte die mit Karl verbünbeten Obotriten 808 unterworfen. Er würde beshalb von Karl angegriffen, besiegt und 810 von seinen Dienstleuten erschlagen, woraus Karl mit feinem Nachfolger Hemming Frieden schloß und die Eiber zur Norb-grenze feines Reiches machte. Somit konnte er sich rühmen, das fränkische Reich bis zur Eiber, Raab, dem Garigliano und dem Ebro ausgebehnt zu haben. Karls Kaiserkrönung 800. In Rom war auf Papst Ha-brian 795 Leo Iii. gefolgt. Dieser war bei einer feierlichen Prozession im Frühjahr 799 von der Gegenpartei überfallen und miß-hanbelt worben. Er kam beshalb Hilfe fuchenb zu Karl, der sich gerabe zu Paberborn aufhielt. Karl gab ihm biefe mit und zog zum Weihnachtsfeste 800, womit nach bamaliger Rechnung der Beginn des neuen Jahres und Jahrhunberts zusammenfiel, selbst nach Rom. Dort angekommen, bestrafte er die Aufrührer und ließ den Papst die gegen ihn erhobenen Beschulbigungen durch einen Reinigungseib vernichten. Am Morgen des Weihnachtsfestes begab er sich in

4. Geschichte des Mittelalters - S. 33

1888 - Wiesbaden : Kunze
g. 5, 2. Attila. Der Untergang des weströmischen Reiches. 33 eine Zufluchtsstätte und legten den Grund zu Venedig. Ganz Italien zitterte vor Attila. Der unkriegerische Valentinian floh nach Ravenna; dagegen sammelte sein tapferer Feldherr Atztius, der Sieger von Chalons, ein Heer und erschwerte dem Feinde das rasche Vordringen. Unter grausamen Verwüstungen näherten sich die Hunnen dem ohnmächtigen Rom. Da erschien eine römische Gesandtschaft im Lager des Hunnenkönigs zu Mantua, an ihrer Spitze der greife Bischof Leo I. Diesem gelang es, durch seine Beredsamkeit und ein bedeutendes Lösegeld Attila, dessen Heer durch Seuchen gelichtet war, zum Rückzug zu bewegen. Attilas Tod. Im folgenden Jahre (453) raffte der Tod den Schrecken des Abendlandes dahin. Einen Tag nach dem Hochzeitsfeste, das er mit einer burgundischen Fürstentochter gefeiert hatte, war er eine Leiche, ob durch Blutsturz oder die Rache der Burgunderin, bleibt ungewiß. Die Nachricht von Attilas Tode verbreitete allgemeine Trauer unter den Hunnen. Ein prächtiges Zelt wurde unter freiem Himmel aufgeschlagen und aus herrlichem Polster der Leichnam zur Schau ausgestellt. Mit geschorenem Haare und zerfetztem Gesicht ritten die Hunnen um dasselbe. Dann legten sie den Leichnam in einen goldenen Sarg; diesen umschloß ein silberner und diesen wieder ein eiserner. Nachts begruben sie ihn; die Sklaven, welche das Grab geschaufelt hatten, wurden sofort getötet, damit niemand erfahre, wo Attila mit feinen Schätzen ruhe. Nach feinem Tode entstand Uneinigkeit unter feinen Söhnen, und das Hunnenreich zerfiel. Die unterworfenen Völkerschaften machten sich frei und gründeten zum Teil neue Reiche, während sich die nomadischen Hunnen in den Steppen Südrußlands verloren. Attilas Name aber lebt gleich dem eines deutschen Helden in Lied und Sage der Deutschen sort. Der Untergang des weströmischen Reiches. Das zerrüttete weströmische Reich, dem eine Provinz nach der andern entrissen wurde, ging seinem Untergang unaufhaltsam entgegen. Valentin ian Ui. rief den tapferen Aetius aus Furcht vor seiner Macht und Größe ab und tötete ihn 454 in Ravenna mit eigner Hand. Damit brach die letzte Stütze seines Reiches. Bald darnach (455) fiel der lasterhafte Kaiser selbst durch den Senator Petr on ins Maximus, dessen Gemahlin er mißhandelt hatte. Als Maximus zum Kaiser ausgerufen worden war und um die Hand der verwitweten Kaiserin Eudoxia (§. 5, 1.) warb, suchte diese sich dadurch vor dem Thronräuber zu schützen, daß sie die Vandalen unter Geiserich aus Afrika zu Hilfe rief. Maximus Saffians Weltgeschichte. Ii. 5. Stuft, v. Ph. Beck. 3

5. Geschichte des Mittelalters - S. 100

1888 - Wiesbaden : Kunze
100 Zweite Perivde des Mittelalters. Ungarn verschont blieb. Im folgenden Jahre züchtigte Heinrich die Danen, welche den Slawen geholfen hatten; er drang bis Jütland • vor und errichtete die Mark Schleswig jenseit der Eider. Nachdem Heinrich die Einheit des Reiches erneuert und die Grenzen gefestigt hatte, ließ er auf einer Versammlung zu Erfurt feinen ältesten Sohn Otto zu feinem Nachfolger erwählen. Der Plan, nach Italien zu ziehen, um die römische Kaiserkrone zu erlangen, kam nicht zur Ausführung. Heinrich starb 936 in Memleben und wurde in Quedlinburg, das er gegründet hatte, bestattet. 3. Otto I. der Große 936-973. Otto I. wurde 936 mit großer Pracht vom Erzbischof von Mainz in Aachen gekrönt. Bei der Krönungsfeier werden zum erstenmal die Ehrenämter genannt, welche später bei allen Krönungsfeierlichkeiten üblich waren. Der Herzog von Lothringen *), zu dessen Herrschaft die Stadt Aachen gehörte, sorgte als Erzkämmerer für des Königs Wohnung; der Herzog von Franken trug als Erz-truchfeß die Speisen auf; der Herzog von Schwaben beaufsichtigte als Erzmundschenk die Mundschenken, und der Herzog von Bayern sorgte als Erzmarschall für Wohnung und Stallung der ganzen Ritterschaft. Otto besaß klaren Verstand, eine rasche Auffassungsgabe und große Vorliebe für Dichtung und Gesang. Sein Gang, feine Haltung, fein Benehmen waren stolz und würdevoll. Sein freundliches Wesen, seine muntere Laune, seine Treue erwarben ihm viele Freunde, sodaß auch diejenigen, welche seine Strenge fürchteten, doch gern in feiner Nähe weilten. Kämpfe im Innern. Otto I. nahm sich Karl den Großen zum Vorbilde und suchte die Macht und Einheit des Reiches, die fein Vater begründet hatte, noch fester zu gestalten. Er behandelte deshalb die deutschen Herzöge, welchen fein Vater noch eine gewisse Selbständigkeit in ihren Ländern gelassen hatte, wie absetzbare Reichsbeamte und verlieh die freigewordenen weltlichen und geistlichen Herrschaften an zuverlässige Verwandte und Freunde. Dieses feste, zielbewußte Verfahren, sowie das Hervortreten des Sachsenstammes wurde anfangs von den Großen der übrigen Stämme übel empfunden und erzeugte eine Unzufriedenheit, die dazu beitrug, daß Ottos Regierungszeit ein ununterbrochener Kampf mit innern und •*) Konrad Iii. verband 1143 die Erzkämmererwürde mit der Mark Brandenburg.

6. Geschichte des Mittelalters - S. 234

1888 - Wiesbaden : Kunze
234 Vierte Periode des Mittelalters. Während er das Reich in der allgemeinen Verwirrung und Gesetzlosigkeit sich selbst überließ, fuhr er fort, seinem Erblande Böhmen und den erworbenen Gebieten seine Sorge zuzuwenden. Daher konnte ihn Maximilian I. später mit Recht „Böhmens Vater und des heiligen römischen Reiches Stiefvater" nennen. Durch strenge Rechtspflege und Abfassung eines Gesetzbuches hob er Sicherheit und Wohlfahrt, durch Anlage von Straßen, Schiffbarmachung der Flüsse, Förderung des Handels und der Gewerbe sorgte er für das Gedeihen Böhmens. Unter Mitwirkung des berühmten italienischen Dichters Petrarca stiftete er 1348 die Universität Prag, die erste in Deutschland, in der sich bald 5—7000 Studenten einfanden. Der traurige Zustand des Reiches wurde noch durch Heuschreckenschwärme, Erdbeben und Seuchen vermehrt, welche Deutschland und die Nachbarländer schwer heimsuchten. Die furchtbarste Seuche, der schwarze Tod, forderte (1348 —1350) allenthalben in Europa, Asien und Afrika zahllose Opfer. Die Krankheit begann mit Kopf-und Brustschmerzen. Bald gesellte sich Fieber hinzu. Zunge rmd Kehle färbten sich blutrot. Es bildeten sich Geschwüre, schwarze Beulen und Flecken, dann erfolgte unter entsetzlichen Schmerzen der Tod. Kein Arzt vermochte zu helfen, kein Mittel wirkte. Darum sah der Volksglaube in diesem „greulichen Weltsterben" eine Strafe des Himmels. In 3 Jahren verlor Europa nach glaubwürdigen Berichten 25 Millionen Menschen. An vielen Orten verdächtigte man die Juden, sie hätten die Brunnen vergiftet, und verfolgte sie aufs grausamste. In Mainz wurden 12 000, in Straßburg 2000, in Basel und Rom 3000 erschlagen, verbrannt oder erstickt. Andere glaubten durch Bußübungen das Übel abwenden zu können, sie stifteten die Brüderschaft der Geißler oder Flagellanten, zogen betend und büßend, singend und sich geißelnd, mit Fahnen und Kerzen von einer Stadt zur andern und wurden mit großen Feier- lichkeiten allenthalben eingeholt und geehrt. Diese Geißler-Prozes-sionen, deren Lieder sich noch erhalten haben, wurden aber den geistlichen und weltlichen Behörden gefährlich. Als sich der Papst deshalb gegen die Geißler erklärte, trennten sie sich von der herrschenden Kirche, verschmähten die Sakramente und den Gottesdienst und setzten die Buße der Geißelung an ihre Stelle. Selbst der Feuertod vermochte die Sekte nicht zu unterdrücken, und noch am Ende des 15. Jahrhunderts tauchten neue Scharen auf. Auf einer Romfahrt, die Karl Iv. mit geringer Begleitung unternahm, empfing er in Mailand und Rom 1355 die Krone.
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